Portrait der Schule

Osten und Westen

Die östliche Tradition des Yoga, der sich über 2500 Jahre in Indien entwickelt hat, bildet unsere inhaltliche Leitlinie. Dabei stehen als Haltungen Achtsamkeit, Geduld und Toleranz im Vordergrund. Im Yoga übernehmen wir neben den traditionellen Asanas, den Pranayamas und der Meditation den Aufbau von Abläufen für die Praxis des Hatha Yoga, wie er im Himalaya entwickelt wurde.

Aus dem Westen übernehmen wir eine Didaktik, die sich an der modernen Erwachsenenbildung orientiert und durch die Yoga den Menschen im Westen näher gebracht werden kann. Dabei helfen uns ein wissenschaftlicher Blick auf die Stellungen mit Hilfe der westlichen Anatomie und die Erkenntnisse, die die Indologie in Bezug auf die Philosophie und Religiondes Ursprungslandes des Yoga bereithält.


Yoga mit Kopf, Herz und Hand

Die Ausbildung bezweckt eine intensive Praxis in Hatha Yoga. Wir ermuntern zur persönlichen Weiterentwicklung in Stellungen, Atem und Meditation. Die Körperarbeit und das Wissen rund um Yoga wird bewusst reflektiert. Ziel ist es, sich selbst besser kennen zu lernen und ein inneres Feuer zu entfachen, das der Faszination für Yoga entspringt.


Gemeinsam stark

Der Lehrkörper kommt aus verschiedenen Richtungen mit verschiedenen Hintergründen. In dieser Verschiedenheit finden wir uns in Toleranz im gemeinsamen Engagement für Yoga. 
Auch die Ausbildungsgruppen verbinden sich zu einem lebendigen Organismus, in dem Verschiedenheit aufeinander trifft. Daraus entwickelt sich eine Kultur der Unterstützung und des gegenseitigen Verstehens, die professionell unterstützt wird.
Wir vernetzen uns schweizerisch und europäisch durch aktive Mitarbeit bei «Yoga Schweiz» (früher: Schweizerische Yoga-Gesellschaft SYG), der ältesten Organisation von Yoga-Lehrenden und -Praktizierenden in der Schweiz, die mit allen europäischen Ländern und deren Yogaorganisationen verbunden ist.